Umweltgifte

Pflanzen sind heutzutage stark belastet, Pestizide werden auf der ganzen Welt im Überfluss eingesetzt, denn sie sorgen für weniger Ungeziefer und damit bessere Erträge.

Pestizide lösen Krebs aus und verändern das Erbgut. Am größten ist die Pestizid-Belastung bei importiertem Obst und Gemüse und die Ernte aus spezialisierten Anbaugebieten.
Weltweit sind rund 800 verschiedene Pflanzenschutzmittel auf dem Markt, dazu gehören neben Insektiziden auch Unkrautvernichtungsmittel und Fungizide. Mittlerweile werden nicht nur die Felder in immer kürzeren Abständen besprüht sondern auch die Ränder. Dadurch soll der Samenflug von Löwenzahn und Brennnessel erheblich reduziert werden.

Unkrautvernichtungsmittel, meist Essigsäureverbindungen werden auf Gänseblümchen und Löwenzahn aufgesprüht und verursachen Verätzungen der Schleimhäute, was bei kleinen Tieren wie in etwa Eichhörnchen, Katzen oder Kaninchen tödlich ausgehen kann.

Haftgifte wie Schaum, Puder oder Pulver werden auf Gehwegen und Rändern ausgebracht und haften an den Pfoten von Hunden und Katzen die sie dann bei der Fell- und Pfotenpflege wieder aufnehmen. Nach der Aufnahme zeigen sich oft die Vergiftungssymptome und Müdigkeit.

Rattengifte sind hochdosiert und mittlerweile in der 3. Generation soweit entwickelt, dass die blutgerinnungshemmende Wirkung für alle Warmblüter gleichermaßen tödlich ist! Auch das Schneckenkorn hat einen süßlichen Obstgeschmack als Lockmittel der oft auch nur ungewollt über das Schlecken der Pfoten aufgenommen wird und als Nervengift zu starken Speichelfluss, Erbrechen, Koordinationsstörungen, Atemnot und Tode führen kann.

Doch Pflanzenschutzmittel halten nicht nur Schädlinge fern, sondern sie vergiften auch nützliche Insekten und lagern sich in Futtermitteln und Getreide ab die von Pferden aufgenommen werden. In die Gruppe der Dioxine fallen rund 200 verschiedene Substanzen, die alle ähnlich aufgebaut sind. Dioxin ist schon in sehr geringen Konzentrationen extrem schädlich und lagert sich sehr lange im Organismus und in der Natur ab. Wenn es erst einmal in den Boden eingedrungen ist, kann es bis zu 100 Jahre!!!!!!!! dauern, bis die Hälfte davon abgebaut ist. Schwermetalle wie Blei und Cadmium gelangen durch Industrie- und Autoabgase in die Umwelt.

Aus Nitrat kann sich das gefährliche Nitrit bilden, das als krebserregend gilt. Der Stoff entsteht, wenn z.B. Karotten luftdicht verpackt werden. Zudem begünstigen bestimmte Enzyme im Speichel und Darm die Bildung des Stoffs.

Kein Gift ist harmlos, keine Verwendung unbedenklich, Folgeschäden für andere Tiere oft nicht vermeidbar. Sehr viele Erfahrungswerte mit Zusammenhängen zwischen Elektrosmog und Geopathie gibt es bei Bornavirus, Borreliose und Herpes bei chronisch kranken Pferden häufig zu finden, die neben nahen E-Werken, Mobilfunkstationen, Bahntrassen leben und unter Hochspannungsleitungen weiden. Sie sind damit starken Belastungen von Elektrosmog ausgesetzt.

Maßnahmen zur Gesundheit greifen erst, wenn die Belastungen abgebaut werden, so dass der Organismus mit Strahlenbelastungen nicht mehr oder unbedeutend in Resonanz geht. (Fellwechselzeiten, überanstrengtes Immunsystem u.a. auch durch übermäßige Impfungen) gehören zu den Stressoren.

Headshaker, können sehr feinfühlig auf E-Smog und Mobilfunkstrahlung reagieren. Besonders in Verbindung mit Influenza- und Herpesimpfungen. Egal ob die Weide unter Hochspannungsleitungen liegt, der Stall an einen Bahndamm angrenzt oder eine starke Mobilfunkstation in der Nähe steht.